ROWE RACING kehrt zum Finale der VLN Langstreckenmeisterschaft noch einmal auf die Nürburgring-Nordschleife zurück
Mannschaft aus St. Ingbert reist nach erfolgreicher Saison mit positiver Erwartung in die Eifel / Die BMW Werksfahrer Jesse Krohn und Nick Catsburg im BMW M6 GT3 mit der #99
St. Ingbert, 16. Oktober 2018 – ROWE RACING kehrt zum großen Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft noch einmal auf den Nürburgring zurück und will eine starke Nordschleifen-Saison mit einem Erfolgserlebnis abschließen. Die Mannschaft aus St. Ingbert tritt wie schon nach dem Saisonfinale der Blancpain GT Series in Barcelona angekündigt am kommenden Samstag (20. Oktober) beim 43. DMV Münsterlandpokal an.
Zum Einsatz kommt dabei der BMW M6 GT3 mit der #99, der beim letzten Nordschleifen-Auftritt beim „Heimspiel“ im ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf den zweiten Platz gefahren war und den möglichen Sieg nur durch einen frühzeitigen Reifenschaden verpasst hatte. Die Arbeit im Cockpit werden sich die beiden BMW Werkspiloten Jesse Krohn und Nick Catsburg teilen, die beide 2018 mit ROWE RACING in der „Grünen Hölle“ schon einmal auf dem Podium standen.
Der „fliegende Finne“ Krohn, der am vorigen Wochenende für BMW beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta in den USA Platz drei belegt hatte, gehörte zur ROWE RACING Crew, die Anfang April mit der #99 den Sieg im 2. VLN-Lauf gefeiert hatte. Der Niederländer Catsburg saß acht Tage später beim zweiten Platz im 24h-Qualifikationsrennen im Cockpit des BMW M6 GT3.
Der letzte VLN-Renntag des Jahres beginnt wie gewohnt um 8:30 Uhr morgens mit dem 90-minütigen Zeittraining, in dem auch die Startaufstellung ausgefahren wird. Das Rennen über die traditionelle VLN-Distanz von vier Stunden wird um 12.00 Uhr gestartet.
Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: „Unser Start beim VLN-Finale am Samstag ist zum einen ein Dankeschön an unsere treuen Fans am Nürburgring. Zum anderen wollen wir aber auch für uns noch einmal einen schönen Abschluss einer insgesamt positiven Saison auf der Nordschleife feiern. Dass wir beim ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen zwar wieder auf dem Podium standen, den durchaus möglichen Sieg aber durch das Pech mit einem Reifenschaden verpasst haben, gibt uns noch einmal zusätzliche Motivation. Dazu macht jedes Rennen in der ‚Grünen Hölle‘ einfach unheimlich viel Spaß, zumal man auch schon erste Ideen für die Saison 2019 ausprobieren kann.“